Häuser verlosen? Klar, das liegt wohl gerade im Trend. Trendsetterin war eine Immobilienbesitzerin aus Kärnten.
Häuser, Wohnungen, Autos, Liebe - man kann praktisch alles verlosen, was man will. Grundsätzlich hat auch das Finanzministerium nichts dagegen, solange man nicht gegen das Glücksspielgesetz verstößt. Bislang war das nicht der Fall, deshalb denke man im Ministerium auch nicht, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu ändern. Immerhin kassiert der staat ja bei jeder Verlosung mit.
2 Kommentare:
Guten Morgen,
Sie führen richtig aus, dass das Finanzministerium (in Österreich!) "grundsätzlich nichts" gegen Hausverlosungen hat, da der Staat mit kassiert.
Dem Kern dieser Aussage sollte man bei ernsthaftem Interesse an einer eigenen Verlosung entgegenhalten:
1) Das Finanzministerium in Österreich
Es besteht die Möglichkeit eine Verlosung (oder eine entsprechende Gestaltung mit dem gleichen Effekt) auch aus dem Ausland zu organisieren, so dass man sich nicht auf das "Wohlwollen" einer Instanz im Wohnsitzstaat verlassen muss.
2) Mitkassieren des Staates
Genau das ist der Punkt: Dreh und Angelpunkt ist nicht das Mitkassieren an sich; der (oder ein anderer) Staat kassiert immer mit. Das WIEVIEL ist die entscheidende Frage, und das, das ist durch geschickte legale Modelle und Organisation gestaltbar.
Bei ernsthaftem Interesse besteht die Möglichkeit mich/uns über unsere Homepage www.kremer-cc.de zu kontaktieren um weitere Auskünfte und Informationen zu erhalten.
Grüsse von den Kanaren nach Österreich
Norbert Kremer
Hallo,
Freue mich immer, wenn ich Artikel zum Thema Hausverlosung finde.
Wollen Sie nicht bei der Blogparade zum Thema mitmachen?
LG, Thomas
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