Großraming - Der Nationalpark Kalkalpen ist bei Wanderern und Mountainbikern ein besonders beliebtes Gebiet. Bisher fehlte dort allerdings eine entsprechende Mobilfunk-Versorgung. Mit A1 - dem besten Netz in Österreich - konnte jetzt eine funktionierende Mobilfunk-Versorgung für die Nationalpark-Gemeinde Großraming und Teile des Nationalparks Kalkalpen realisiert werden. Die Mobilfunk-Anlage wurde auf Wunsch von Blaulicht-Organisationen und Gemeinde gebaut. Mountainbiker und alle anderen Besucher des beliebten Wandergebiets Nationalpark Kalkalpen können sich in Zukunft um einiges sicherer auf den Weg machen: Nach einer intensiven Planungsphase ist jetzt die Mobilfunk-Versorgung für die Nationalpark-Gemeinde Großraming und damit auch für Teile des Nationalparks Kalkalpen sichergestellt. Mit A1 können Forstarbeiter, Wanderer und Mountainbiker im Notfall ab sofort Hilfe holen. Die Mobilfunk-Anlage wurde von mobilkom austria gemeinsam mit dem OÖ Landesfeuerwehrverband und der Energie AG realisiert. Schnelle Hilfe im Notfall sichergestellt Bürgermeister Leopold Bürscher ist stolz auf die Umsetzung dieses Großprojektes: "Wir freuen uns sehr, dass wir als Nationalpark-Gemeinde unseren Besuchern - aber auch den Forstarbeitern und Jägern - nun eine Mobilfunk-Versorgung bieten können. Der Nationalpark Kalkalpen bietet wunderschöne Almen, Wege und Strecken für Wanderer und Mountainbiker, die auch sehr beliebt sind. Aber der Aufenthalt in den Bergen kann auch gefährlich sein und ist oft mit Unfällen verbunden. Daher ist es umso wichtiger, dass die Sportler und Naturgenießer im Notfall mit dem Handy schnell Hilfe holen können. Wir vertrauen dabei mit A1 auf das beste Netz in Österreich." "Das Handy ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor am Berg und bei Wanderungen. Sicherheit ist für mobilkom austria ein wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie", bestätigt Ing. Rainer Siegl, Leitung Regional Management bei mobilkom austria. "Mit dem österreichweit flächendeckend ausgebauten A1 Netz bietet mobilkom austria die Sicherheit nahezu immer erreichbar zu sein und andere erreichen zu können." Insgesamt werden jährlich rund 2,9 Millionen Notrufe allein über das A1 Netz abgesetzt. 112 und 140: Die wichtigsten Notrufnummern am Berg Österreichweit wurde für alpine Notfälle die Nummer 140 eingerichtet. Auch der Euro-Notruf ist ein sicherer Tipp: Die europaweit einheitliche Notrufnummer 112 wird mit Priorität im Netz behandelt. Ein Euro-Notruf kann auch ohne SIM-Karte und mit jedem Handy abgesetzt werden. Sowohl in Österreich als auch im europäischen Ausland wird man sofort mit der nächsten Sicherheitsleitstelle verbunden. Wenn eine Notrufnummer gewählt wird, fallen keine Kosten an - Notrufe sind deshalb auch von Wertkarten-Handys ohne Guthaben möglich. Gerade am Berg kann ein Handy zum Lebensretter werden - vorausgesetzt, man kennt die Notrufnummern und weiß, wie man das Handy am besten einsetzt. mobilkom austria bietet auch in den österreichischen Bergregionen die beste Netz-Versorgung. Mit 99% Netzabdeckung wird ein Großteil der Tourismus- und Erholungs-Gebiete versorgt. |
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